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Schlummern wie im Mutterleib

Von Schlafsack bis Kuschelritual: Was Babys zu ruhigeren Nächten verhilft

 

(DJD). Eltern zu werden, ist ein großartiges, wundervolles Abenteuer – aber bedeutet auch eine enorme Umstellung. Bevor unser Baby zur Welt kommt, sind wir weitgehend selbstbestimmt. Doch kaum ist es da, richtet sich erst einmal alles nach den Bedürfnissen des kleinen Neuankömmlings. Die größte Herausforderung für junge Mütter und Väter ist dabei Babys Schlaf. Wenn das Kind schlecht einschläft, nächtelang durchschreit und den Tag-Nacht-Rhythmus auf den Kopf stellt, kommen Eltern oft an ihre Grenzen. Für viele beginnt neben der riesigen Freude über den Nachwuchs eine emotionale Achterbahnfahrt voller Unsicherheit, Ängste und Müdigkeit. Schlummern wie im Mutterleib:

 

Schlummern wie im Mutterleib
Geborgen und kuschelig umhüllt können Babys erfahrungsgemäß viel besser ein- und durchschlafen.
Foto: DJD/Wombambino

 

Begrenzung gibt Geborgenheit

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Doch auch für die Babys ändert sich mit der Geburt alles. Rund neun Monate waren sie geborgen in Mamas Bauch, nahmen Eindrücke in einer geschützten Umgebung wahr – und plötzlich geht es hinaus in die große weite Welt. Gerade im Schlaf fehlen ihnen dann die Sicherheit und die Begrenzung, die sie so lange gewohnt waren. Schön wäre es also, wenn man dem Kind ein Gefühl vermitteln könnte, das dem Mutterleib nahekommt und ihm hilft, ruhig und sicher zu schlafen. Das ist die Idee, die beispielsweise hinter dem Wombi steckt. Durch die geschlossenen Ärmel und Füße ist dieser Babyschlafsack wie eine natürliche Hülle und vermittelt Sicherheit und Geborgenheit, bei voller Bewegungsfreiheit – somit vereint er die Vorteile eng anliegender Pucksäcke und klassischer geöffneter Schlafsäcke. Das Ergebnis sind meist deutlich ruhigere Nächte, damit steigt auch die Lebensqualität der Eltern. Unter www.wombambino.de/pages/winter23** ist die aktuelle Wombi-Winterkollektion zu entdecken. Durch das geschlossene Design unterstützt er zudem dabei, Babys das Pucken abzugewöhnen und Kleinkinder mit Neurodermitis vom Kratzen abzuhalten.

 

Schlummern wie im Mutterleib
Zufriedenes Baby, glückliche Mama: Ruhige Nächte kommen der ganzen Familie zugute.
Foto: DJD/Wombambino

 

Abendroutinen für einen guten Schlaf

Um den Sprösslingen das Schlummern zu erleichtern, können auch noch weitere Maßnahmen helfen. Bewährt haben sich feste Rituale. Sie können beispielsweise so aussehen: Erst Stillen oder Fläschchen geben, dann Waschen, Wickeln und Kuscheln, um zur Ruhe zu kommen. Anschließend wird der Schlafsack angezogen. Singen, Erzählen oder ein Lichtspiel läuten die Einschlafphase ein. Zum Abschluss der Abendroutine ein Küsschen, eventuell Schnuller, Schmusetier und Nachtlicht anschalten und sich neben das Kind legen, für einen erholsamen guten Schlaf.

 

Schlummern wie im Mutterleib
Ein neuartiger Schlafsack gibt sanfte Begrenzung und lässt dennoch Bewegungsfreiheit.
Foto: DJD/Wombambino

 

Schlummern wie im Mutterleib

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Eltern werden ist ein wundervolles Abenteuer – aber bedeutet auch eine enorme Umstellung. Waren wir vor der Geburt des Babys noch weitgehend selbstbestimmt, dreht sich nun alles um die Bedürfnisse des Neuankömmlings. Eine der größten Herausforderungen ist der Schlaf des Kleinkinds. Schläft es schlecht ein und schreit die halbe Nacht, kommen Eltern oft an ihre Grenzen. Was vielen nicht bewusst ist: Auch für die Kleinen ist alles neu, ihnen fehlt die Geborgenheit in Mamas Bauch. Abhilfe kann hier der Wombi schaffen. Als geschlossener Babyschlafsack ist er eine natürliche Hülle und vermittelt sowohl Sicherheit als auch Bewegungsfreiheit – fast wie im Mutterleib. Mehr Infos: www.wombambino.de**. Zudem können Einschlafrituale wie Singen, Kuscheln und feste Bettzeiten den Schlummer fördern.

 

Schlummern wie im Mutterleib
Kuscheln, wiegen, vorsingen: Mit kleinen Ritualen können junge Eltern ihre Kleinen liebevoll in den Schlaf begleiten.
Foto: DJD/Wombambino